Der Commander von Jeep ist ein SUV, welcher von 2006-2010 produziert wurde. Der Commander hat sieben Sitze. Die Herstellung des Commander war in Österreich und in den USA. Es handelte sich um das erste Fahrzeug in der Unternehmensgeschichte, das drei Sitzreihen hatte.
Die Geschichte des Commander von Jeep
Der Commander wurde in einer Generation gefertigt. Diese trug den Namen XK. Der Wagen war 4,787 m lang, 1,9 m breit und 1,826 m hoch. Käufer können den Commander mit Allradantrieb oder mit Heckantrieb bestellen. Der Commander verfügt über ein gestuftes Dach. In der zweiten und der dritten Sitzreihe sind die Passagiere höher als Fahrer und Beifahrer.
2006 wurde eine Spezialedition des Modells herausgebracht, welche an das 65-jährige Firmenjubiläum des Unternehmens Jeep erinnerte. Die Vordertüren dieses Wagens zierten spezielle Gravuren. Auch an den Sitzen waren diese Zeichen angebracht. 17-Zoll-Alufelgen in dunkler Farbe und einzigartige Fußmatten mit spezieller Stickerei zeichneten den Wagen aus.
Die Eigenschaften des Commander der Reihe XK
Auf der Internationalen Automobilschau in New York feierte der Commander XK sein Debüt. Es fand im Jahr 2005 statt. Die eckige Form der Karosserie, die abgerundeten Radkästen sowie der große Kühlergrill zeichneten diesen SUV in besonderer Weise aus. Beheizbare und elektrisch verstellbare Außenspiegel bieten einen zusätzlichen Mehrwert. Serienmäßig war das Auto mit Zentralverriegelung und elektrischen Fensterhebern ausgestattet. Es verfügte zudem über einen Audiosystem mit sechs Lautsprechern.
Mehrere optionale Angebote waren für den Commander erhältlich: eine automatische 2-Zonen Klimaanlage, Sitzheizung, Rückspiegel mit automatischer Dimm-Funktion, ein attraktives Boston-Sound-System, die Möglichkeit ein Smartphone zu integrieren und noch einige weitere Extras waren möglich. Drei Schiebedächer, ein Fernseher mit einer Größe von 9 Zoll, ein DVD-Player sowie eine Rückfahrkamera werden ebenfalls erhältlich.
Im Commander wurde größten Wert auf Sicherheit gelegt. Ein ABS, ein Reifendruckkontrollsystem (TPM/RDC), ein ESP, ein Bremsassistent sowie das Sicherheitssystem Advanced Accident Response System waren enthalten. Für mögliche Unfälle waren die Commander-Fahrzeuge zusätzlich mit einem System ausgestattet, welches die Energie eines Aufpralls absorbiert. Die Gurte im Commander konnten in der Höhe verstellt werden. Kindersitze konnten mit Isofix-Technik gesichert werden.
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